Victoria König, Referentin für Kinder- und Minispastoral bei der Katholischen Jungschar der Diözese Linz und der Kinder- und Jugendbischof Stephan Turnovszky würdigen die liturgisch wichtige Tätigkeit des Ministrierens und kommen auch gleich auf die Minis-Romwallfahrt 2024 zu sprechen.
Infos zur Romwallfahrt findet ihr hier und Weihbischof Turnovszky könnt ihr auf Instagram folgen.
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Vom 29. Juli bis 01. August 2024 werden zehntausende Ministranten aus der ganzen Welt in Rom sein um dort an der XIII. Internationalen CIM Ministrantenwallfahrt teilzunehmen. Unter dem Motto „Mit Dir“ werden sie zusammen feiern, beten, den Papst treffen und die Stadt Rom ungeachtet der dann herrschenden hohen Temperaturen durch ihre gute Stimmung noch mehr zum Kochen bringen. Kleine Schlüsselanhänger mit dem Wallfahrtsmotto in unterschiedlichen Sprachen fordern die Ministranten auf, mit Gleichgesinnten aus der ganzen Welt ins Gespräch zu kommen und entsprechend die Anhänger zu tauschen: eine ganz praktisch zu vollziehende Handlung, die erfahrbar macht, dass man gemeinsam, dass der eine Ministrant und die eine Ministrantin „mit Dir“ aus der ganzen Welt verbunden ist.
Doch diese Zusage hat man sich nicht allein für die Wallfahrt ausgedacht, sondern sie ist dem Jesajabuch in Jes 41, 10 entnommen worden. Deshalb soll der folgende Artikel einen Überblick über exegetische Linien dieses Zuspruches geben, die Verbindung zu Personen im Jesajabuch selbst herstellen sowie eine pastoraltheologische Brücke zu den Ministranten schlagen, die sich in Rom treffen werden.
Als im 6. Jahrhundert vor Christus ca. 20% der jüdischen Bevölkerung (vor allem die Oberschicht) nach Babylon verschleppt und dort in kleinen familiären und wirtschaftlichen Gruppen angesiedelt worden sind, wurde diese Deportation zum großen Drama in der jüdischen Geschichte: Das Volk Gottes, das sich von einem anderen Volk unterjochen lassen muss und nicht Herr über seine eigene Geschichte sein darf, wird verschleppt und ins Exil gebracht. Auch wenn es im Alten Testament keine durchgängige Geschichte der Exilszeit gibt, ist der Anfang (2 Kön 24f) und das Ende (Esr 1) klar definiert.[2] Doch was geschah in der Exilszeit selbst? Wie motiviert man ein Volk, das sich zum einen ganz gut mit den Umständen arrangiert und teilweise die Annehmlichkeiten des Lebens in der Fremde genießt, wie außerbiblische Texte deutlich machen[3], und zum anderen eine große Sehnsucht danach hat, in das eigene Land und zum eigenen Tempel zurückkehren zu können? Ein Volk, das in der Angst lebt, dass der Gott, der von ihm angebetet und verehrt wird, mit dem eigenen Volk gar nichts mehr zu tun haben will sondern eher den Eindruck vermittelt, dass Marduk, der Gott der Siegernation, über ihn gesiegt hat? Ein Volk, das den Glauben an Gott durch den Druck der Kultur, in der es lebt, infragestellt?
Der zweite Teil des Jesaja-Buches (Deuterojesaja), der die Kapitel Jes 40 – Jes 55[4] umfasst, versucht, diese Stimmung aufzunehmen und den ins Exil deportierten Juden eine Erfahrung zu ermöglichen, welche sie motiviert, die Hoffnung auf Rückkehr in das eigene Land sowie die Beziehung zum eigenen Gott wach zu halten: Die Stimmung, die dieses Buch prägt, das auch den Beinamen Trostbuch trägt, ist somit keineswegs traurig oder deprimiert, sondern motiviert und hoffnungsvoll. Auch wenn „das tausendfache Leid, das über das jüdische Volk gekommen ist, […] noch zu spüren [ist, ist es doch] im Begriff, überwunden zu werden.“[5] So wird „den schwer geschlagenen und bedrängten […] Mut zugesprochen und eine neue, strahlende Zukunft in Aussicht gestellt. Die noch in Babylon Gefangenen werden ausziehen und in einem wunderbaren Wüstenzug (41, 17-20; 43, 16-21; 49, 8 – 12; 55, 12f.) zum Zion zurückkehren, der in neuem Glanz erstrahlen wird und der zahlreichen neuen Bevölkerung kaum genügend Platz bieten kann[…].“[6]
In diese Situation spricht der Verfasser des Deuterojesaja in Jes 41, 10 den Menschen Mut zu: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!“ Eine Zusage, die aber auch nicht allein für die Exilanten gesprochen worden ist oder aus dem leeren Raum kommt, sondern eine Verbindung zum Stammvater Jakob deutlich macht: „Ich bin mit Dir!“ hört Jakob von Gott, der ihm auf der Himmelsleiter erscheint (Gen 28, 15). Eine Zusage, die aber nicht nur Jakob selbst, sondern durch ihn (als korporative Persönlichkeit) seinen Nachfahren und dem ganzen Volk gilt und somit ebenfalls im Exil seine Gültigkeit hat.
Mose darf diese Zusage am brennenden Dornbusch hören (Ex 3,12). Durch ihn gilt diese Zusage dem ganzen Volk Israel, das Gott an seiner Seite wissen darf, wenn es sich auf den Weg macht, um ins verheißene Land geführt zu werden.
Das in Babylon exilierte Volk darf sich somit in einer Reihe mit seinen Vorfahren wissen, die in ähnlicher Situation die Zusage Gottes „Ich bin mit Dir“ hören durften. Das macht ihnen deutlich: Auch wenn Du an mir zweifelst, bin ich bei dir. Auch wenn Dein Umfeld alles andere als mir zugewandt ist, bin ich bei dir.
Und noch konkreter: „Die Selbstbezeichnung Jahwes als ‚dein Gott‘ ist im Sinn einer Selbstverpflichtung Gottes zu verstehen: Weil Jahwe der Gott Israels ist, wird er sein Volk auch retten.“[7]
Der Verfasser des Deuterojesaja wiederholt diese Zusage in Jes 43, 5f: „5Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Vom Aufgang der Sonne bringe ich deine Kinder herbei und vom Untergang her sammle ich dich. 6Ich sage zum Norden: Gib her! und zum Süden: Halt nicht zurück! Führe meine Söhne heim aus der Ferne, meine Töchter vom Ende der Erde!“ Das Volk Israel macht mit dieser Zusage eine Erfahrung, dass „sich die Ermutigungsformel […] ‚Fürchte dich nicht!‘ und die begründende Beistandszusage [… ‚mit] dir bin ich‘ […] erneut an das exilierte und zerstreute Gottesvolk, das mit seinem Stammvater ‚Jakob/Israel‘ zutiefst verbunden ist“[8], richtet. Es macht die Erfahrung, dass die Diasporasituation, in der sich das Volk momentan befindet, ein Ende haben darf, dass Gott sie aus allen Himmelsrichtungen zurück nach Israel führt. Es macht die Erfahrung, dass Gott seinem Volk zusagt, keine Angst haben zu müssen, egal, wie die momentane Situation ist und wie die Situation sein wird.
In Zusammenhang mit dieser positiven Zusage Gottes stehen auch die vier Gottesknechtslieder in Jes 42, 1-4; Jes 49, 1-6; Jes 50, 4-9; Jes 52, 13 – Jes 53, 12.
Unterschiedliche Interpretationen und Deutungen ranken sich um die Gestalt des Gottesknechts: Möglich ist der Verfasser des Deuterojesaja selbst oder auch das Volk im Exil, die Heimkehrer.[9] Die vier Lieder jedenfalls geben einen Überblick über das Leben des Gottesknechts: „Im ersten wird der ‚Knecht‘ von Gott präsentiert als der, der ‚Recht und Weisung‘ bis an die Enden der Erde bringen solle; im zweiten stellt sich der ‚Knecht‘ selbst vor als von Gott berufen, von Israel freilich abgelehnt, gleichwohl aber bestellt zum ‚Licht der Völker‘; im dritten beschreibt er sich als einen, der, obwohl er den ‚Müden Erquickung‘ bringt, unter Verfolgung zu leiden hat, dies aber im Vertrauen auf Gott schweigend erträgt; im vierten bekennt sich Gott zu ihm […] woraufhin die Mächtigen dieser Erde verstummen und eine Gruppe von Menschen die Erkenntnis äußert, dass der von ihnen Verachtete stellvertretend für sie gelitten und Sühne für ihre Schuld bewirkt hat.[10]
Gerade der Auftrag des Knechtes im zweiten Lied, in dem „sowohl Israel als Knecht (Jes 49,3) angesprochen ist, als auch von seiner Aufgabe die Rede ist, die Verstreuten Israels zurückzuführen (Jes 49,6), [ist] kein logischer Widerspruch, sondern geradezu das wichtigste Signal für eine textgerechte Auslegung. Aus dem blinden und tauben Knecht Jakob/Israel ist eine hörende und sehende Gruppe erwachsen, die JHWH als den einzigen Gott bekennt, der […] das Geschick seines Volkes und das der Völker lenkt und leitet.“[11]
Als kollektive Persönlichkeit steht der Gottesknecht für eine Gruppe von Menschen, die sich selbst mit einem großen Auftrag betraut sieht, die zwar auch immer wieder gescheitert ist aber schließlich doch als die Gruppe anerkannt wird, welche die Resignation überwunden hat.[12] Der namenlose Knecht wird so zu einer Gruppe, die sich allein JHWH anvertraut und zu Boten für Heil und Befreiung wird.[13]
Noch konkreter werden aus dem einen Knecht die Knechte, „die sich für die Öffnung der JHWH-Religion für Menschen aus den Völkern einsetzen, ethisches Handeln vor ethischer Abstammung stellen und immer stärker aus der nachexilischen Jerusalemer Tempelgemeinde gedrängt werden.“[14] Um dies auch entsprechend ins Wort zu bringen, wird als Verfasser des Textes auch eine „literarisch geschulte Gruppe von einst exilierten Tempelsängern […angenommen], die sich in Sprache und Weltverständnis in der Nähe des Psalters bewegt. Für sie stellt Zion/Jerusalem das urgeschichtliche Zentrum von Schöpfung und Geschichte dar, das letztlich auch die eschatologische Heimat der Völker ist, insofern diese sich von den Fremdgöttern und ihren Kultbildern trennen.“[15]
Die Richtung, die eingeschlagen wird, ist somit deutlich geworden: Aus der Zusage Gottes, bei dem einen Mensch, bei seinem Volk, und ganz konkret „mit dir“ zu sein, erwächst der Auftrag und die Motivation, diese Zusage auch den Menschen deutlich zu machen, die dies für sich noch nicht erfahren konnten. Die Erfahrung der Juden in der Fremde wird zur Grundlage für das Handeln in der wieder zu erlangenden Heimat.
Das Alte Testament ist ein Buch für alle Lebenslagen. Die unterschiedlichsten Situationen des menschlichen Lebens werden vor und mit Gott gelebt und diskutiert. Doch darf es nicht dabei bleiben, dass das Alte Testament schöne Geschichten erzählt, die in einer fernen Welt stattgefunden haben. Die Geschichten des Alten Testaments haben bis heute eine Relevanz für unser Leben, weil Gott in dieser Situation damals mit den Menschen jener Zeit so gehandelt hat und deshalb heute auch mit uns in ähnlicher Weise handelt.
Die Juden im babylonischen Exil haben die Erfahrung machen dürfen, dass ihnen durch das Wort „Ich bin mit dir“ Hoffnung und Trost zugesprochen wurde, dass sie selbst in der Person des Gottesknechtes die Hoffnung weitergeben konnten.
Für die Kinder und Jugendlichen, die im Sommer bei der Ministrantenwallfahrt in Rom sein werden, darf ähnliches gelten und mache Parallele kann – wenn auch mit einem schmunzelnden Auge – zwischen der Situation im Jesajabuch und der bei der Wallfahrt gezogen werden.
So machen sich viele Ministranten von ihrer Heimat aus auf den Weg nach Rom – nicht ins Exil, aber zumindest in die Fremde. Wie die Juden damals sind es bei weitem nicht alle, sondern ein kleiner Teil, der sich aber in Rom für kurze Zeit in den zahlreichen Unterkünften gut einrichtet und sich nach Ländern, Diözesen und Pfarreien organisiert. Und alle kommen mit ihrem Leben: mit Freude über das gemeinsame Ministrieren, Freizeitgestaltung und Pfarrleben. Aber auch mit Fragen, ob dieser Dienst mit den anderen Hobbies zusammenpasst, wie die Schulfreunde das so sehen, wie es in der Clique ankommt, dass man gläubig ist und sich sogar zur Kirche bekennt. Und vielleicht auch die Frage, ob der Glaube an Gott noch was mit dem eigenen Leben zu tun hat oder längst von anderen Lebensentwürfen und -vorstellungen überholt worden ist. Und dazu noch die ganz eigene persönliche Lebenssituation der oftmals pubertierenden jungen Menschen, die sich irgendwo zwischen Wer-bin-ich und Wie-lebe-ich-in-dieser-Welt ereignet.
Mit Jesaja gesprochen heißt die Antwort auf diese Fragen: Gott sagt zu Dir: Hab keine Angst, ich bin mit Dir! Eine Antwort, die junge Menschen hören müssen, bei der die Begleiter und die Verantwortlichen nicht müde werden dürfen, sie immer und immer wieder zu wiederholen. Und die der erste Begleiter der Ministranten, unser Papst Franziskus, ebenfalls ins Wort gebracht hat. Bei der Vigilfeier am Abend des 5. August 2023 sprach er auf dem Weltjugendtag in Lissabon den 1,5 Millionen jungen Menschen diese Zusage Gottes am Ende seiner Ansprache mehrfach zu, immer und immer wieder wiederholte er diese Worte, damit sie die Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht vergessen.[16] Ein Versprechen, das Gott uns macht, keine Angst haben zu müssen, da doch er selbst bei uns ist. Dass das eine tröstende Botschaft für die Zukunft unserer jungen Menschen ist, hat man an diesem Abend ganz deutlich gespürt und wird man sicherlich auch bei der Ministrantenwallfahrt spüren.
„Mit dir“ wird so zu einer persönlichen Ansprache Gottes an jeden von uns. Diese Ministrantenwallfahrt soll dabei helfen, dass unsere Ministrantinnen und Ministranten spüren, dass der Herr etwas Großes mit jeder und jedem Einzelnen von ihnen vorhat. Sie sind Teil von Gottes Plan. „Diese jungen Menschen sind der Schlüssel für die Zukunft der Kirche“, so Kardinal Jean-Claude Hollerich (Luxemburg), Präsident des Internationalen Ministrantenbundes CIM zum Logo der XIII. Internationalen CIM Ministrantenwallfahrt.
Und als dieser Schlüssel dürfen sich unsere jungen Menschen auch ganz biblisch sehen. Der Gottesknecht ist eine so schillernde Figur, dass er auch durchaus mit unseren Ministrantinnen und Ministranten gleichgesetzt werden kann: Der einzelne Knecht wird zur korporativen Persönlichkeit, weil sie alle selbst in ihrem Leben aus der Zusage Gottes leben können. So werden sie alle „Erfolg haben“ (Jes 52, 13), egal aus welchen Fragen und sozialen Gegebenheiten sie kommen. Und es ist eben zu wenig, dass sie nur Knecht sind, Gott macht unsere jungen Menschen zum Licht der Nationen, damit das Heil bis an das Ende der Erde reicht (Vgl. Jes 49, 6). Die jungen Menschen dürfen und können zu Botschaftern für Gottes Botschaft werden, dass er bei ihnen ist und auch bei denen im sozialen Umfeld, die ihn noch nicht oder nicht mehr kennen. Weil die Ministrantinnen und Ministranten ihn kennen lernen durften. Weil sie diejenigen sind die zwar nicht als Sänger am Tempel des Herrn, aber als Helfer und Unterstützer in der Kirche tätig sind. Junge Menschen eben, denen nicht immer alles gelingt und die genauso Fehler machen. Die sich aber in guter Gesellschaft mit gläubigen Menschen aus fernen Zeiten und der ganzen jetzigen Welt wissen dürfen. Die Wallfahrt nach Rom darf somit zum umgedrehten Babel werden, von dem aus in den Sprachen der Welt Gottes Zusage verkündet wird (vgl. Gen 11,9) und die Teilnehmer am Ende der Woche voll Freude über die neuen Eindrücke, die endende Hitze und somit die Gewissheit, dass auch manche Strapaze ein Ende haben darf, in ihre Heimatländer zurückkehren. Weil sie selbst erfahren können, dass sie keine Angst zu haben brauchen. Weil sie erfahren konnten, dass Gott mit ihnen ist. Und weil sie das am besten beim gemeinsamen Gebet, in der eigenen Gemeinschaft und in der Gemeinschaft von zehntausend anderen gleichgesinnten jungen Menschen selbst erfahren konnten. So können sie in ihrer Gruppe, in der Clique und dem sozialen Umfeld zu ihrem Glauben stehen und ihn auch daheim leben.
Durch die exegetischen Linien und den pastoraltheologischen Brückenschlag wurde deutlich, dass das Motto „Mit dir!“ für die XIII. Internationale CIM Ministrantenwallfahrt hervorragend gewählt worden ist. So bleibt nur der Wunsch, dass sich unsere Ministrantinnen und Ministranten voll Freude und mit manchen Fragen auf den Weg ins selbstgewählte Exil und vor allem gestärkt wieder auf den Weg zurück machen.
[1] Coetus Internationalis Ministrantium – Internationaler Ministrantenbund.
[2] Vgl.: Gertz, Jan Chr. (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Göttingen, 2016. S. 157f.
[3] Vgl. hierzu: Gertz, Grundinformationen. S. 157.
[4] Vgl. Dietrich, Walter et al: Die Entstehung des Alten Testaments. In: Jähnichen, Traugott et al (Hrsg.): Theologische Wissenschaft. Sammelwerk für Studium und Beruf. Band 1. Stuttgart, 20141. S. 300.
[5] Dietrich: Die Entstehung des Alten Testaments. S. 313.
[6] Dietrich: Die Entstehung des Alten Testaments. S. 313.
[7] Zapff, Burkard M.: Jesaja 40-55. In: Die neue Echter Bibel. Kommentar zum Alten Testament mit der Einheitsübersetzung. Würzburg, 2001. S. 242.
[8] Berges, Ulrich: Jesaja 40-48. In: Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament. Hrsg.: Zenger, Erich. Freiburg, 2008. S. 276.
[9] Vgl. Dietrich: Die Entstehung des Alten Testaments. S. 315.
[10] Dietrich: Die Entstehung des Alten Testaments. S. 315.
[11] Berges, Jesaja 40-48. S. 61.
[12] Vgl. und leicht verändert: Dietrich: Die Entstehung des Alten Testaments. S. 315.
[13] Vgl. Berges, Jesaja 40-48. S. 61.
[14] Berges, Jesaja 40-48. S. 62.
[15] Berges, Jesaja 40-48. S. 62.
[16] Vgl. www.vatica.va. (Im gesprochenen Vollzug waren noch mehr Wiederholungen, als im geschriebenen.)
Berges, Ulrich: Jesaja 40-48. In: Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament. Hrsg.: Zenger, Erich. Freiburg, 2008.
Dietrich, Walter et al: Die Entstehung des Alten Testaments. In: Jähnichen, Traugott et al (Hrsg.): Theologische Wissenschaft. Sammelwerk für Studium und Beruf. Band 1. Stuttgart, 20141.
Gertz, Jan Chr. (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Göttingen, 2016.
Zapff, Burkard M.: Jesaja 40-55. In: Die neue Echter Bibel. Kommentar zum Alten Testament mit der Einheitsübersetzung. Würzburg, 2001.